Dienstag, 10. Dezember 2013
Freitag, 25. Oktober 2013
Krimi-Novellen für zwischendurch - "Mittags-Pausen-Krimis"
"Blutige Burger"
In den Schnell-Restaurants der Stadt geht die Angst um.
Genauer gesagt, unter den Mitarbeitern von Burger & Co. Denn in den letzten Wochen wurden fünf Morde an Beschäftigten von verschiedenen Fast-Food-Ketten begangen und jeder Angestellte hat Furcht, der Nächste zu sein.
Fünf Morde, auf unterschiedliche Art und Weise verübt, aber alle zeichneten sich durch große Brutalität aus. Die Opfer wurden regelrecht hingerichtet...
Das Ermittlerduo Roloff und Schneider und die ganze SOKO „Burger“ bekommen mit diesem Fall eine schwere Aufgabe, die nicht so leicht zu lösen ist, denn bisher gibt es keinen Verdächtigen.
Wer steckt hinter diesen Grausamkeiten? Ein Einzeltäter? Ein irrer Psychopath? Bandenkriminalität oder vielleicht sogar die Burger-Mafia?
Die Presse verlangt Ergebnisse, der Druck steigt und die Ermittler tappen weiter im Dunkeln.
Und die Zeit drängt, denn jede Minute kann es ein nächstes Opfer geben...
Guten Appetit!
Mittwoch, 25. September 2013
Donnerstag, 5. September 2013
Mittwoch, 28. August 2013
Schaut mal hier: http://ebooks-manuela-mendez.blogspot.com/
Neuigkeiten ueber den neuen Krimi "Schuldig" von Manuela Mendez
Neuigkeiten ueber den neuen Krimi "Schuldig" von Manuela Mendez
Samstag, 3. August 2013
Ganz exclusiv fuer meine Blog-Leser hier das Interview, dass Patricia Steiner von "Reisen nah & fern", mit Kira zwei Wochen nach ihrer Abreise von Samana gefuehrt hat.
Interview
mit unserer Gewinnerin des Hauptpreises – 2 Wochen All-Inklusive im
Hotel „Paradiso“ auf der Halbinsel Samana, im Norden der
dominikanischen Republik, Fräulein Kira Kramer, die seit zwei Wochen
wieder in Deutschland ist.
Hallo
Frau Kramer! Sie sehen aber toll aus – so knackig braun!
Danke
sehr! Das macht die karibische Sonne! Aber nennen Sie mich doch bitte
Kira.
Gerne
Kira. Nun erzählen Sie doch ein wenig von ihrem unverhofften Urlaub!
Was hat Ihnen gefallen und was eventuell nicht?
Ach,
es war einfach wunderbar! Die Natur, alles ist frisch und grün, die
Blumen, Blüten, die Düfte, Aromen... und das Meer und der Himmel –
so blau! (Kira schluckt) Das Hotel ist
auch ganz große Klasse und die Angestellten sehr freundlich. Die
ganze Atmosphäre auf Samana hat mich regelrecht verzaubert...
Oh,
Sie schwärmen ja richtig! Kann man auf Samana auch etwas erleben?
Und
wie! Es gibt so viele tolle Ausflugsangebote, dass ich in den zwei
Wochen gar nicht an allen Unternehmungen teilnehmen konnte. Ich habe
einen Wal-Beobachtungsausflug mitgemacht. Das war Wahnsinn! Die
Buckelwale sind so riesig – ich konnte es kaum fassen! (die
Erinnerung kommt in Kira hoch) Der Botanische
Garten in Las Terrenas ist auch sehr schön. Und die vielen
menschenleeren Strände! Türkisblaues , glasklares Wasser mit
Badewannentemperatur und ganz feiner weißer Sand. Und unter Wasser
erst! Beim Schnorcheln habe ich eine wunderschöne Unterwasserwelt
erlebt. Einfach unvergesslich schön...
Kira,
Sie machen mir richtig Lust auf Urlaub in der Karibik! Welche
Unternehmungen konnten Sie denn nicht wahrnehmen?
Oh,
es gibt noch so viele tolle Ausflüge, dass ich gar nicht weiß, wo
ich anfangen soll.(Kiras Augen glänzen vor Begeisterung)
„Ocean World“ hätte ich auch gerne
gesehen. Dort kann man mit Delfinen schwimmen. Und Wildwater-Rafting
und Zip-Line und Quadtour ! So viel was man machen kann! Tauchen,
reiten, Speedboot oder Kanu fahren, die Nationalparks oder den
Taino-Park besuchen.... (Kira steigert sich ganz schön
hinein)
Das
hört sich richtig nach Spaß und Abenteuer an! Gibt es denn auch
Abends noch Unterhaltung für die Urlauber?
Ja
klar! Im Hotel gibt es jeden Abend eine neue Show vom tollen
Animationsteam (hier errötet Kira).
Außerdem Disco, Merengue und Bacchatta-Tanzkurse, romantische Dinner
am Strand... (Kira seufzt)
Kira,
kann es sein, dass Sie recht emotional auf ihre Erinnerung reagieren?
Ist irgendetwas auf Samana passiert?
(Kira
lächelt verlegen) Nun ja, ich habe jemanden
kennengelernt...
Aber
das ist doch toll! Erzählen Sie!
(Kira
fühlt sich unbehaglich) Da gibt es nicht viel
zu berichten. Ich weiß ja nicht, ob es etwas Ernstes ist und wie es
weitergehen soll... (wieder wird sie rot)
Ok.
dann lassen wir das Thema. Können Sie unseren Gästen in kurzen
Worten schildern, warum sie Urlaub auf Samana buchen sollten?
(Kira
atmet erleichtert auf) Weil, ja weil Samana
einfach unvergleichbar schön und faszinierend ist! Ehrlich, ich bin
erst kurze Zeit wieder zu Hause, aber ich fühle mich so, als ob mir
etwas fehlt. Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe
Heimweh nach Samana. Ich habe solche Sehnsucht nach Samana...
(die letzten Worte flüstert Kira fast)
Vielen
Dank, Kira, dass Sie unseren Reiselustigen einen kleinen Vorgeschmack
auf einen schönen Karibikurlaub gegeben haben!
Nein,
ich möchte mich bei Ihnen und ihrem Reiseunternehmen bedanken, dass
ich so etwas Schönes erleben durfte! (Kira schnieft) Vielen
Dank!
(Kira zerknautscht ihre Handtasche und eine grosse Leere erfasst sie. "Ach Carlos, warum kann ich jetzt nicht bei dir auf Samana sein?" Und eine Traene kullert ueber ihr schoen gebraeuntes Gesicht...)
Mittwoch, 24. Juli 2013
Leseprobe aus Teil 2 - Erinnerung an Samana
Er
lenkte den Wagen durch die vielbefahrene Stadt und steuerte auf die Autobahn
Richtung Norden zu. Sein Ziel hieß Samanà.
Carlos
hatte keine große Eile. Er fuhr in gemäßigtem Tempo, hörte seine
Lieblingssongs und ließ seine Gedanken schweifen. Über diese Autobahn war er
mit seinem Seesternchen gefahren. Wie lange ist das schon her? Was war seit
diesen glücklichen Tagen nur passiert…
Gegen 21 Uhr erreichte er Las Galeras und parkte seinen
Wagen in Strandnähe. Langsam schlenderte er am Strand entlang und kam
schließlich zu der kleinen Bucht, in der er und Kira so schöne Stunden
verbracht hatten. Er setzte sich nah am Ufer in den Sand und betrachtete das
ruhig vor ihm liegende Meer. Er wurde nun auch ganz ruhig und seine Gedanken
galten nur noch ihr: seiner so sehr geliebten Kira.
Carlos zog sich aus und legte seine Kleidung ordentlich
zusammen. Die Nacht war dunkel und er brauchte keine Zuschauer zu fürchten.
Nackt legte er die wenigen Meter bis ins Wasser zurück und tauchte in das
herrlich warme Meerwasser ein. Er schwamm, bis er keine Kraft mehr hatte und
legte sich dann in das seichte Wasser am Ufer. Hier hatte er mit ihr gelegen
und jede einzelne Szene dieser Nacht erschien in seinem Gedächtnis.
Wieder streichelte er ihre weiche Haut und küsste ihren
salzig schmeckenden Mund. Er fühlte, wie sich ihre Brustspitzen unter seinen
zärtlichen Fingern verhärteten und sie leise aufstöhnte, als er sie behutsam
zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln berührte. Er streichelte und küsste
jede Stelle ihres Körpers und ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als sie
ihre Hände um seine erregte Männlichkeit legte. Sie hatte sich ihm weit
geöffnet und als er in sie eindrang, war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Er
erlebte wieder diesen wahnsinnigen Rausch, den sie damals gefühlt hatten, als
sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegenstrebten und die Explosion die kurz darauf
ihre Körper erfasst hatte…
Carlos setzte sich in das kurze Gras und dachte daran,
wie schön es hätte werden sollen. Er hatte für sie ein Haus gekauft und darin
hätten sie ihr Glück genießen können. Kira hatte sich Kinder von ihm gewünscht
und wie gerne hätte er ihr diesen Wunsch erfüllt. Einen Jungen und ein Mädchen
hatte sie gesagt und vielleicht wären es Zwillinge, denn Zwillingsgeburten
waren in der Ortega Familie schon des öfteren vorgekommen.
Carlos ließ seinen Gefühlen und seinen aufgestauten
Tränen freien Lauf. Er weinte um sein Seesternchen Kira und um ihr verlorenes
Glück.
Als er keine Tränen mehr hatte, wusch er sich im Meer den
Sand vom Leib und aus den Haaren und dann kleidete er sich an. Ordentlich band
er die Haare zum Pferdeschwanz und strich seinen Anzug glatt. Dann machte er
sich auf den Weg zu seinem Wagen, um den letzten Punkt auf seiner Liste in
Angriff zu nehmen. Er schaute auf seine Uhr, es war bereits 2 Uhr morgens und
die Zeit schien ihm perfekt. Es würde kein Verkehr auf der Autobahn sein und
das war gut so…
Donnerstag, 4. Juli 2013
23. Kapitel / 7
Die
restliche Flugzeit verbrachte sie größtenteils schlafend und auch der
Traumteufel verschonte sie weitgehend von dramatischen Träumen.
Nach
einer weichen Landung und dem hektischen Verlassen der Maschine betrat sie nun
wieder den Frankfurter Flughafen und musste an ihre ersten Schritte auf
Dominikanischem Boden zurückdenken. Heftig überfiel sie dabei ein brennendes
Gefühl und Kira sagte laut, so dass alle vorbeilaufenden Passagiere sie
verwundert und verdutzt anstarrten: “Ich habe solche
Sehnsucht nach Samanà!” und etwas leiser fügte sie hinzu: “Ich will zurück
nach Samanà.”
Weiter geht es im 2. Teil "Erinnerung an Samana"
Mittwoch, 3. Juli 2013
23. Kapitel / 6
Kira hatte in ihrem zum Start bereiten Flugzeug zum Glück nichts von dem
unschönen Auftritt mitbekommen und sass auf ihrem Platz am Mittelgang und
grübelte über das eben Erlebte hektisch nach. Langsam liess sie sich jedes von
Martins Worten noch einmal durch den Kopf gehen und versuchte dem Ganzen einen
plausiblen Zusammenhang zu entlocken. Als sie ihren Abschnitt der Bordkarte
suchte und ihre Hosentaschen durchstöberte, fand sie Martins Zettel. Vorsichtig
entrollte sie das zerknitterte Papier und ein schmaler silberner Ring mit einem
kleinen funkelnden Stein fiel in ihre Hand. Kira hielt den Ring gut fest und
entzifferte erst einmal die unordentlichen Worte auf dem Papier. “Kira, bitte gib uns eine Chance! Ich habe mich in dich verliebt!” stand da und sie konnte seinen Namen und seine Telefonnummer erkennen.
Sie strich das Zettelchen glatt und gedankenverloren faltete sie es zusammen
und steckte es wieder in die Tasche. Dann streifte sie den zierlichen Ring über
ihren Ringfinger und wunderte sich, dass er wie angegossen passte. Irgendwie
war nun alles zu viel für sie und Kiras aufgestaute Emotionen suchten sich
ihren Weg und sie brach in heftiges Weinen und Schluchzen aus.
Den Start und das Abheben des Flugzeuges hatte sie total verpasst, weil
sie mit ihren Gedanken zu sehr beschäftigt war und der Weinkrampf einfach nicht
vergehen wollte. Eine junge
Flugbegleiterin eilte nun zu Kira, wurde aus ihrem zusammenhanglosen Gestammel
aber nicht schlau und brachte ihr erstmal einen Whisky mit Eis. Kira stürzte
den hochprozentigen Drink in einem Zug hinunter und die Stewardess schenkte ihr
gleich noch einmal nach. Das zweite Glas trank Kira langsamer und allmählich
beruhigten sich ihre überstrapazierten Nerven und ihre Tränen versiegten. Nach
dem bald darauf verabreichten Essen ging es Kira wieder viel besser und als
Heidrun und Katrin sich kurz zu ihr gesellten, um ein Schwätzchen zu halten,
konnte sie auch schon wieder etwas lachen.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Dienstag, 2. Juli 2013
23. Kapitel / 5
Martin lehnte erschöpft an der nun menschenleeren Absperrung und starrte
Kira hinterher, als Carlos, der die Szene mit zunehmendem Ärger genau
beobachtet hatte, sich drohend vor ihm aufbaute. “Lass die Finger von ihr! Kira gehört mir!” sagte Carlos gebieterisch zu Martin. Martin, der den Animateur aus dem
Hotel, mit dem Kira so innig getanzt hatte, wiedererkannte, fiel es wie
Schuppen von den Augen und er wusste schlagartig, dass es Carlos war, der seine
Versuche Kira im Hotel zu erreichen, erfolgreich boykottiert hatte. “Das lassen wir dann wohl lieber Kira selbst entscheiden!” entgegnete Martin kühl und Carlos Wut stieg unermesslich an. “Ein Kavalier und Gentleman geniesst und schweigt zwar, aber Kira hat
sich mir völlig hingegeben und der kleine Leberfleck in Blütenform ist ein
ungemeiner Scharfmacher für sie. Wusstest du das? Noch gestern Nacht hat sie
mir in ihrer Ekstase den Rücken zerkratzt!” höhnte Carlos
und deutete auf die blutigen Streifen im weissen Stoff seines Hemdes. Martin,
von Natur aus kein sehr gewalttätiger Mensch, brannte bei Carlos Worten eine
Sicherung durch und begleitet vom unschönen Geräusch brechender Knochen,
landete seine rechte Faust mit voller Wucht mitten in Carlos Gesicht. Sofort
wurde er daraufhin von herbeieilendem Sicherheitspersonal ruhiggestellt und
Carlos drückte ein Taschentuch auf seine stark blutende unförmige Nase.
Plötzlich waren etliche wild gestikulierende Schaulustige um sie herum und
verfolgten das interessante Spektakel neugierig. Höhnisch lachte Carlos Martin ins
Gesicht: “Danke, besser hätte es nicht laufen können! Nun gehört sie mir ganz
allein!” Und im Weggehen rief er Martin noch zu: “Du hörst in Kürze von mir!” Dann wurde
auch Martin ins Dienstzimmer der Polizei geführt und der Menschenauflauf
zerstreute sich langsam wieder.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Montag, 1. Juli 2013
23. Kapitel / 4
Dann wandte sie sich mit todunglücklichem Gesichtsausdruck Carlos zu und
beiden war die Kehle wie zugeschnürt und Keiner von ihnen brachte noch ein Wort
heraus. Sie fielen sich in die Arme und der Abschiedskuss wurde bittersüß und
beide fühlten Tränen in den Augen brennen.
Schnell drehte sich Carlos um und Kira ging widerstrebend hinter die
Absperrung.
Aus der Entfernung beobachtete Carlos sie traurig und sie winkte ihm ein
letztes Mal zu.
Als Kira gerade ihre Bordkarte zur Kontrolle abgab, ertönte hinter ihr
ihr Name. Sie drehte sich schnell um und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Durch die Menge der Wartenden bahnte sich tatsächlich Martin einen Weg zu ihr.
Aber wie sah er nur aus! Sein rechtes Bein steckte der ganzen Länge nach in
einem Gipsverband und sein Kopf war auch weiss bandagiert, ausserdem humpelte
er im Eiltempo an Krücken auf sie zu. Kira wühlte sich unsanft durch die
Nachdrängenden und traf an der Absperrung mit Martin zusammen. Er schlang
hurzerhand beide Arme um sie und sein Kuss fiel ziemlich heftig aus. Dann
versuchte er Kira schnell die Situation zu erklären und Kira verstand, dass er
in der Nacht ihres Katamaran-Ausfluges einen Unfall hatte, operiert werden
musste und das Hospital seither nicht verlassen durfte, dass sein Handy beim
Unfall kaputtging und er krampfhaft versucht hatte, sie im Hotel zu erreichen.
Ausserdem hatte das Hotel ihm eine falsche Abflugzeit genannt, so dass er auch
heute leider zu spät dran war. Er kramte ein Stück Papier und einen
Kugelschreiber aus seiner Hosentasche und schrieb in Windeseile ein paar Zeilen
darauf. Er wickelte einen kleinen Gegenstand in den Zettel und schob ihn Kira,
die wie verdattert dastand, in die Hosentasche. Das Abflugpersonal zerrte schon
an Kira und schnell gab sie Martin einen letzten flüchtigen Kuss, bevor sie im
Laufschritt zum Flieger gebracht wurde.
Kira war total überrumpelt von der Situation und das Personal hatte
echte Mühe sie in den Flieger zu bugsieren.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Sonntag, 30. Juni 2013
23. Kapitel / 3
Dann nahm er ihr Gesicht in seine beiden Hände und küsste sie unsagbar
zärtlich und sanft. Kira war völlig überwältigt und versprach ihm leise, dass
sie zu ihm kommen würde. Die drei Worte die er so gerne aus ihrem Mund hören
wollte, brachte sie allerdings nicht über die Lippen und Carlos Herz zog sich
vor Enttäuschung schmerzhaft zusammen. “Gut, mein
Seesternchen braucht noch Zeit, ” dachte er sich “aber ich werde um sie kämpfen und sie wird mir, mir ganz alleine gehören
und dann lasse ich sie nie wieder los!” schwor er
sich insgeheim.
Kira hätte die drei verflixten Worte so gerne zu ihm gesagt, aber sie
war sich über die Tiefe ihrer Gefühle immer noch nicht ganz im Klaren und eine
Lüge würde sie in so einer wichtigen Frage niemals aussprechen können. Sie fühlte
sich sehr stark zu Carlos hingezogen, war wahrscheinlich doch verliebt in ihn
und der Sex mit ihm war einfach gigantisch und berauschend, aber war das genug
um von Liebe zu sprechen? Hatte sie Angst von ihm enttäuscht zu werden? War es
die Ungewissheit einer Fernbeziehung, die sie so unsicher sein liess? Fragte
sich Kira immer wieder und leider brachte sie das auch keinen Schritt weiter.
Kira sah, dass Carlos ungemein darunter litt und nun nahm sie sein
Gesicht behutsam in beide Hände und küsste ihn lange und hingebungsvoll. Dabei
dachte sie: “Ich bin verrückt nach ihm und auch total verknallt. Warum kann ich ihm
das nicht einfach sagen? Wovor habe ich
bloss so wahnsinnig Angst?“ Und er drückte sie
an sich und liess sie erst wieder los, als sie den Bus am Flughafen angekommen,
verlassen mussten.
Wie immer ging es hier hektisch zu und die Beiden hatten kaum mehr
Gelegenheit um ihre kleinen Zärtlichkeiten auszutauschen.
Carlos der den Flughafen Samanà - El Catey gut kennt, machte sich auf
und besorgte einen Kaffee und kalte Limonade für Kira.
Als alle eingecheckt hatten, gingen Kira und Carlos noch ein bisschen
auf dem Gelände spazieren und Carlos zeigte und erklärte ihr das etwas
komplizierte System des Airports. Als ihr Flug endlich aufgerufen wurde,
verabschiedete sich Kira von Nadine und bedankte sich nochmals für den
gelungenen Urlaub.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Samstag, 29. Juni 2013
23. Kapitel / 2
Nun fuhren sie durch Santa Barbara de Samanà und Kira guckte verträumt
zur Brücke von Samanà und dachte einen Moment lang an Martin. Sie seufzte tief
und glücklicherweise ahnte Carlos dieses Mal nichts von ihren Gedanken. Kira
strich behutsam über ihre Seestern-Kette und versuchte krampfhaft, Martin ganz
aus ihren Gedanken zu streichen.
Carlos küsste ihre Fingerspitzen und sie betrachtete mit zärtlichem
Gesichtsausdruck sein markantes, sehr männliches, Gesicht.
Er hatte ihr auf ihre Bitte hin ein paar gute Fotos von sich gegeben, da
Kira ihrer Kamera nicht so ganz traute und Carlos hatte etliche Fotos von ihr
auf seinem Handy gespeichert. So ausgerüstet hofften Beide, sich nicht zu
vergessen, obwohl das bei Keinem von ihnen wohl passieren würde. Zu tief sassen
die gemeinsamen Eindrücke und
Erlebnisse.
Carlos, der wusste, dass sie in Kürze das Flughafengelände erreichen
würden, schaute Kira ernst in die Augen und sprach zu ihr: “Seestern, Kira, ich liebe dich sehr! Bitte gib mir die Chance, dir zu
zeigen, wie ernst es mir mit dir ist. Du kannst über Alles mit mir reden und
wenn es irgendein Problem geben sollte, werde ich versuchen, dir zu helfen. Ich
möchte, dass du sehr bald wieder zu mir kommst und sobald du weisst, wann du
kommen kannst, schicke ich dir das Ticket oder wenn es dir lieber ist das Geld
dafür.” Kira wollte protestieren, aber Carlos hielt ihr mit einer Hand zärtlich
den Mund zu. “Bitte, Liebste, lass mich aussprechen. Du, nur du allein bist mir
wichtig und ich würde mein letztes Hemd hergeben, nur um dich baldmöglichst
wiederzusehen. Glaube mir, nie war mir etwas so ernst, wie du es mir bist und
ich werde Alles tun, um dich immer glücklich zu machen. Ich liebe dich so sehr!”
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Freitag, 28. Juni 2013
23. Kapitel / 1
Abschied von Samanà
Aus der Lobby hörten sie die scharrenden und klappernden Geräusche von
Menschen im Aufbruch und Carlos küsste Kira ein letztes Mal intensiv und
leidenschaftlich. Kira klammerte sich an ihm fest und fühlte plötzlich, dass
sie für Carlos doch mehr als nur lauwarme Gefühle empfand.
Dann schob er sie durch den Vorhang und als Letzte bestiegen sie den
wartenden Transferbus. Carlos kannte den Busfahrer und seine Bitte mitfahren zu
dürfen, wurde gerne erfüllt. Auch Reiseleiterin Nadine war wieder mit von der
Partie und begrüsste die zur Abfahrt bereiten Urlauber in fröhlichen Tonfall.
Schnell zählte sie die Anwesenden und verglich ihre Listen. Dann gab sie das
Signal zur Abfahrt und die Busse rollten langsam vom Hotelgelände. Kira schaute
so lange es ging zurück auf das “Paradiso” und das Herz wurde ihr unsagbar schwer. Sie war froh darüber, Carlos
neben sich zu haben, denn er drückte ihr verständnisvoll die Hand und zog ihren
Kopf an seine Brust. Wahrscheinlich ahnte er, dass Kira im Moment weder reden
wollte noch konnte und er begnügte sich damit sie tröstend zu umarmen.
Nadine kam und wollte Kira fragen, ob der Urlaub angenehm für sie war,
aber als sie sah, dass das junge Mädchen wie ein Häufchen Unglück in ihrem Sitz
hockte, verbiss sie sich ihre Fragen und lächelte ihr nur aufmunternd zu.
Nadine wunderte sich insgeheim sehr, denn erst gestern hatte eine junge
Frau wie Kira genauso unglücklich dagesessen und der junge Mann der sie
begleitet hatte, hatte Rotz und Wasser geheult. “Ach ja, die Liebe…” dachte Nadine und befragte weiter ihre anderen Gäste über den erlebten
Urlaub aus.
Kira schaute aus dem Fenster und Alles kam ihr so wunderbar vertraut
vor. Als sie am Anleger der Fähre zur Cayo Levantado vorbeifuhren, musste sie
an gestern denken und sie lächelte Carlos traurig an. Wissend zwinkerte er ihr
zu und liess seine Finger über ihren Oberschenkel gleiten.
Um Kira abzulenken, erzählte er ihr ein paar lustige Storys aus dem
Hotelalltag aus Sicht eines Angestellten und Kira, die seine tiefe angenehme
Stimme sehr gern hörte, lachte über seine Geschichten.
Ihr fiel etwas ein und so fragte sie Carlos, woher er eigentlich so gut
deutsch spricht. Carlos überlegte eine Sekunde und meinte dann, dass er eine
Abendschule besucht und den Rest von deutschen Gästen im Hotel gelernt hatte.
Kira fand das sehr beeindruckend und sie überlegte, ob sie wieder in
Deutschland nicht einen Spanisch-Kurs an der Volkshochschule belegen sollte.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Donnerstag, 27. Juni 2013
22. Kapitel / 3
Als sie es kaum noch ertragen konnte, drehte
sie Carlos auf den Rücken und liebkoste ihn nun ebenso intensiv. Carlos stöhnte
und krallte seine Hände in das Laken und Kira begab sich über ihn und nahm ihn
langsam in sich auf. Als sie sich der gemeinsamen lustvollen Erfüllung näherten,
richtete er seinen Oberkörper auf und sie klammerte sich an seinem Rücken fest,
während er das Tempo erhöhte und sie sich ihm entgegenpresste. Dann hoben beide
zu einem wahren Höhenrausch ab und jede Zelle in ihren Körpern schien zu
explodieren. Eng umschlungen gaben sie sich dem Flug zu den Sternen hin und
alles um sie herum versank im Nichts. Schwer atmend lag Carlos später auf dem Rücken
und Kira lag halb auf ihm. Seine eine Hand ruhte auf ihrer Brust und die andere
lag zwischen ihren Schenkeln. So schliefen sie beide ein und nach zwei Stunden
Tiefschlaf wurde Kira durch das Streicheln seiner Hände an den geparkten
Stellen geweckt. Eigentlich wollte sie schnell unter die Dusche, aber seine Hände
fanden ihre erregbarsten Stellen und Kira gab sich wieder dem wonnevollen
Genuss hin. Carlos gebot Kira sich nicht zu bewegen und dann schenkte er ihr
besonders beglückende Momente. Langsam und zärtlich liebte er sie und Kira
schwebte wieder davon. Als der Wecker unerbittlich klingelte, mussten sie ihr
Liebesspiel beenden, denn der Flieger würde bestimmt nicht auf Kira warten.
Carlos fiel es unendlich schwer sich von ihr zu lösen und Kira musste ihn zum
Aufbruch drängen. Als er endlich sein Hemd überstreifen wollte, sah Kira, dass
sie ihm in ihrer Ekstase tiefe blutige Kratzer auf dem Rücken zugefügt hatte.
Kira erschrak und entschuldigte sich dafür bei ihm. Carlos lachte aber nur und
küsste sie schon wieder: „Wo gehobelt wird fallen doch bekanntlich Späne…“
meinte er und Kira dachte, dass er nun auch ein Andenken an sie hatte, wenn
auch nur für einige Tage, bis die Wunden verheilt waren. Als er endlich
gegangen war, musste sich Kira beeilen und duschte sich in Rekordzeit. Danach
stürmte sie ins Frühstücksrestaurant und traf ihre vier Freunde doch noch an.
Kira bemerkte, dass sie völlig ausgehungert war und holte sich eine extragrosse
Portion Eier und gebratenen krossen Speck. Der heisse Kaffee weckte ihre
Lebensgeister und nach dem ausgiebigen Essen fühlte sie sich wohlig gestärkt.
Als sie den Weg durch den Garten zurück zu ihrem Zimmer nahm, verabschiedete
sie sich von den ihr lieb gewordenen Hühnern, deren Küken schon erstaunlich
gewachsen waren, sie gab dem netten Gärtner, der sich mit einem Orchideenzweig
bedankte, ein schönes Trinkgeld und auch die fleissigen Zimmermädchen bedachte
sie mit einigen Scheinen. Traurig geworden setzte sie sich ein letztes Mal auf
ihre Terrasse und konnte nur mit Mühe den brennenden Abschiedsschmerz herunterwürgen.
So fand sie Carlos und als er sie an seine Brust zog um sie zu trösten,
kullerten doch noch ein paar Tränen aus ihren Augen. Sie schaute zu ihm auf als
er ihr sein Taschentuch reichte und Kira sah es auch in seinen Augen verdächtig
glitzern. Dass Carlos auch noch zu Heulen anfing, konnte sie absolut nicht
gebrauchen und entschlossen machte sie sich von ihm frei, um ihren Koffer und
die gut verpackte Strilitzie für ihre Mutter Karin zu holen. Carlos nahm ihr
Gepäck und Kira liess einen letzten Blick durch ihr gemütliches Zimmer der
letzten zwei Wochen wandern. Dann drehte sie sich rasch um und marschierte
eilig vor Carlos her. In der Lobby trafen sich alle Abreisenden und Kira hatte
ein de ja vù vom Vortag. Sie checkte aus und bedankte sich auch an der
Rezeption für den schönen Urlaub. Juanita, die diensthabende Rezeptionistin,
wirkte ein wenig pikiert, aber Kira hatte keine Ahnung warum und dachte auch
nicht weiter darüber nach. Sie ging zu Carlos zurück und sah in seinen Augen,
dass auch er unheimlich traurig und unglücklich war. Kira fühlte sich zunehmend
unwohl in ihrer Haut, was wohl auch an den langen Jeans, den geschlossenen
Schuhen und dem Halbarm-T-Shirt lag, dass sie heute trug. Denn in Deutschland
war es viel kälter als hier und Kira konnte nicht gut in Shorts und Top in die
Kälte reisen. Ihre dicke Jacke, die jetzt auf dem Koffer lag, kam ihr
angesichts der herrschenden Temperaturen, absolut überflüssig vor und Kira hätte
gerne für immer darauf verzichtet. Carlos zog Kira hinter einen langen Vorhang
und hier, vor den Blicken der Leute geschützt, nahm er sie noch einmal in seine
starken Arme und bedeckte ihr Gesicht mit unzähligen Küssen. „Bitte, mein heiss
geliebtes Seesternchen, melde dich wenn du wieder zu Hause bist!“ flehte er und
Kira versprach es hoch und heilig. Er erfragte zum wohl hundertsten Mal, ob sie
auch seine Telefonnummern und die
E-Mail-Adresse richtig notiert hatte und dann küsste er sie nur noch und Worte
wurden überflüssig.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Montag, 24. Juni 2013
22. Kapitel / 2
Und nun kamen sie, die Fragen, vor denen sich Kira insgeheim so sehr fürchtete. Er wollte wissen, ob es noch einen anderen Mann in ihrem Leben gibt und sie antwortete, nach kurzem Zögern, der Wahrheit entsprechend mit „nein“. Er beeilte sich daraufhin ihr ewige Treue zu geloben und forderte von ihr das Gleiche. Kira, die noch nie einen Mann betrogen hatte, fiel es sehr leicht, ihm zu versprechen ihm immer treu zu sein. „Der Gedanke, dass du einen anderen Mann küsst oder deinen wunderschönen Körper berühren lässt oder gar noch mehr…, macht mich verrückt!“ gestand er ihr und sein Arm schlang sich noch etwas fester um sie. Lächelnd meinte sie, dass er sich deshalb keine Sorgen machen müsste und er küsste sie bis ihr die Luft wegblieb. Weil sie noch die einzigen Gäste auf der nur von Kerzenschein erhellten Terrasse waren und niemand sie beobachtete, gestatte sie seinen Händen die zärtlichen Berührungen, die mit seinen leidenschaftlichen Küssen einhergingen. Zärtlich liebkosten die Finger seiner linken Hand ihre Oberschenkelinnenseiten und der Daumen seiner rechten Hand strich über dem Kleid über ihre Brustspitze. Kiras Hände glitten über seinen Rücken und sie spürte die Wärme seiner Haut durch den dünnen Stoff des Hemdes. Beide genossen die innigen Umarmungen und Carlos flüsterte rau an ihr Ohr: „Seestern, was soll ich ohne dich nur machen? Am liebsten würde ich dich fressen, sosehr begehre ich dich. Fahr nicht nach Hause, bleib bei mir. Ich arrangiere Alles und du brauchst dich um nichts kümmern. Wir nehmen uns ein Haus und wenn du es möchtest, bleibe ich immer bei dir und liebe dich den ganzen Tag!“ Kira, die sich bemühte sich vorzustellen mit ihm zusammen zu leben, musste kichern. Vor ihrem geistigen Auge war ausser heissem Sex an den ungewöhnlichsten Stellen im Haus, kein anderes Bild entstanden. Carlos erriet ihre Gedanken und stöhnte: „Oh ja, das wünsche ich mir auch!“ und er knabberte an ihrem Ohrläppchen und seine Zunge schleckte über die empfindliche Stelle an ihrem Hals. Als nun doch neue Gäste die Terrasse betraten, setzten sie sich ordentlich auf und Kira zog ihren verrutschten Rock gerade. Carlos orderte nochmal Wein und fragte Kira über ihre Lebenssituation in Deutschland aus. Kira erzählte ihm bereitwillig von ihrem Leben und erklärte ihm, warum sie nicht einfach so hier bleiben könnte. „Kira, Seesternchen, ich muss dir dringend etwas sagen…“ begann Carlos, aber Kira verschloss mit ihrem Kuss seinen Mund. Kira, hatte Angst davor, dass er noch um ihre Hand anhalten würde und weil sie nicht wusste, was sie ihm antworten sollte, wollte sie dieser Frage lieber aus dem Weg gehen. Carlos setzte noch mehrmals zum Reden an, aber sie wollte nichts hören und sagte leichthin: „Carlos bitte nicht jetzt.“ und wohl oder übel musste er sich fügen. Als sie die zweite Flasche Wein geleert hatten, bezahlte er und sie verließen das Lokal. Als sie in Richtung Hotel zurückschlenderten, wurde Kira traurig und schaute sich ihre Lieblingsplätze am Strand zum letzten Mal wehmütig an. Carlos verstand ihren Schmerz und nahm sie zärtlich tröstend in den Arm. Aus seiner Zärtlichkeit entstand langsam wieder neue Lust und diesmal nahm ihn Kira mit in ihr Zimmer. Zum Glück erreichten sie es durch den Hotelgarten unbemerkt, denn Angestellten war es verboten, mit Gästen intime Beziehungen einzugehen. Kira schaltete nur die kleine Nachtlampe an und legte die “Il Divo“-CD auf. Dann tanzten sie langsam zu den schönen Melodien und Carlos begann dabei Kira auszuziehen. Nachdem das Kleid zu Boden geglitten war, legte er sie auf das Bett. Vorsichtig öffnete er ihren BH und entledigte sich seines Hemdes. Schnell zog er die Jeans aus und legte sich zu Kira. Während er sie küsste, berührte er ihre Brüste und als sie wohlig seufzte, zog er ihr auch noch den Slip aus. Kira wollte das Licht löschen, aber heisser sagte er zu ihr: “Mir gefällt dein nackter Körper so gut und ich kann mich an dir nicht satt sehen. Leider bleibt uns nur noch diese letzte Nacht für unsere Liebe und ich möchte jedes Stückchen deiner Haut betrachten, fühlen, schmecken um mich jederzeit daran erinnern zu können.“ Und Kira liess das Licht an, während er sie mit Besitzerstolz in den Augen eingehend betrachtete. Sein begieriger Blick reichte aus, um in Kira wonnige Gefühle aufkommen zu lassen und als er dann wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut berührte und mit Zunge und Mund schmeckte wand sie sich vor Ekstase. Ihm bereitete ihre ungehemmte Lust sichtlich Behagen und er schaffte es ihre Erregung immer noch mehr zu steigern.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Samstag, 22. Juni 2013
22. Kapitel / 1
Entscheidende Fragen
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Freitag, 21. Juni 2013
21. Kapitel / 3
Carlos rollte sie behutsam auf den Bauch und versorgte ihre Haut mit
Sonnenmilch. Seine geschickten Hände massierten sie dabei zärtlich und Kira
schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Willig liess sie sich anschliessend auf den
Rücken drehen und er begann ihr den Bauch einzucremen. In lasziver Art führte
er seine Finger über ihre Haut und Kira lief ein wonniger Schauer über den Rücken.
Er merkte das natürlich und liess seine Fingerspitzen ab und an unter ihr
Bikinihöschen wandern. Mit der anderen Hand cremte er ihr Dekollete und wie zufällig
glitten die Finger unter ihr Oberteil und berührten ihre empfindlichen
Brustknospen. Kira gab sich ganz diesen anreizenden Berührungen hin und
zerfloss dabei fast vor Lust. Als sie später Carlos mit Sonnenmilch verwöhnte,
liess auch sie ihre Fingerspitzen unter seine Badehose gleiten und zahlte es
ihm so genüsslich heim. Carlos stöhnte leise und zog sie dabei auf sich. Als
sie auf ihm lag, küsste er sie heiss und leidenschaftlich und seine Beine
umfingen ihre Hüften. Nun brauchten Beide dringend eine Abkühlung und die
fanden sie im türkisfarbenen Wasser des Meeres. Sie schwammen, tauchten und
alberten herum, aber als Carlos sie in seine Arme nahm und küsste, herrschte
sofort wieder knisternde erotische Hochspannung zwischen ihnen. Carlos sagte: “Fühlst du es? Unsere Körper reagieren so stark aufeinander, dass es fast
schon erschreckend ist. Diese starken Gefühle hatte ich noch bei keiner Frau.
Seestern, du wirkst wie ein Magnet auf meine Libido!” In Gedanken gab ihm Kira recht. Auch sie hatte so eine starke sexuelle
Anziehung bisher noch nicht kennengelernt und sie fühlte sich ausnehmend gut in
seiner Gesellschaft. Vielleicht waren sie ja wirklich füreinander bestimmt?
Lange hielten sie es wegen ihrer unterdrückten leidenschaftlichen Gefühle nicht
mehr an diesem paradiesischen Ort aus und Carlos gab auf der Rückfahrt richtig
Gas. Als sie endlich in Kiras Hotelzimmer ankamen, rissen sie sich, kaum dass
die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, die Kleider von den Leibern und
ließen ihrer zügellosen Leidenschaft endlich freien Lauf. Sie hatten harten,
schnellen, animalischen Sex und für Vorspiele blieb keine Zeit. Als die
heissesete Lust gestillt war, lagen sie schwer atmend nebeneinander und ihre
wild klopfenden Herzen schienen im gleichen Takt zu schlagen. Eine Weile später
unter der Dusche seifte Carlos Kiras Körper mit langsamen Bewegungen ein und
als die Lust wieder brennend in ihr hochstieg, liebte er sie langsam und voll
geballter sexueller Energie und Kiras Körper erbebte in ekstatischen Zuckungen.
Auch wenn es ihm außerordentlich schwer fiel, musste er sich danach fürs erste
bei Kira verabschieden und sie blieb allein in ihrem Zimmer. Völlig erledigt
legte sie sich auf ihr Bett und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Donnerstag, 20. Juni 2013
21. Kapitel / 2
“Miguel macht es mir wirklich nicht leicht, nach Hause zu fahren. Er hat sogar geweint, obwohl es ihm echt peinlich war, konnte er die Tränen nicht zurückhalten. Natürlich musste ich mitheulen. Kannst du vielleicht einen Mann weinen sehen ohne mitheulen zu müssen?” fragte Sam und Kira versuchte sich Carlos mit Tränen in den Augen vorzustellen. Sie musste schlucken, denn diesen Anblick würde sie wohl auch nicht unbeschadet überstehen. “Was ist eigentlich mit Carlos? Seid ihr nun zusammen oder hast du ihn in die Wüste geschickt und ihn der heissen Maria kampflos überlassen?” Kira erzählte die Story von gestern Abend und regte sich über die Sexbombe Maria auf. Sam lachte laut und stellte dann nüchtern fest: “Von wegen! So eifersüchtig wie du auf diese Frau reagiert hast, bist du ja doch verliebt in Carlos!” Und Kira war froh, dass Samantha nichts davon ahnte, wie sie den Rest der Nacht verbracht hatte. Glücklicherweise verdeckte der Blusenkragen die verräterischen Knutschflecke an ihrem Hals. Wahrscheinlich hatte sie noch mehr davon am ganzen Körper, aber in der morgendlichen Eile waren ihr die Flecken gar nicht aufgefallen. Sam drang zum Glück nicht weiter in Einzelheiten vor und erzählte Kira von ihrem Plan, wie sie ihre Auswanderung bewerkstelligen wollte. Dabei fiel Kira wieder ein, dass Carlos sie ja auch inständig gebeten hatte, bei ihm zu bleiben. Und noch etwas fiel ihr ein: Carlos hatte einige Fragen gestellt, auf die er heute eine Antwort erwartete. Voller Schrecken dachte Kira daran, dass sie bisher immer noch nicht wusste, was sie selbst wollte. “He, du hörst mir ja gar nicht zu!” beschwerte sich Sam und Kira drängte schuldbewusst ihre Gedanken beiseite und lauschte nun aufmerksam Samanthas Worten. “Wo Miguel nur bleibt?” überlegte Sammy, “in 30 Minuten kommt der Transferbus und er ist immer noch nicht da.” “Wenn man vom Teufel spricht…” konstatierte Kira, denn genau auf das Stichwort erschien Miguel. Er hatte sich umgezogen und sah richtig festlich aus. Er trug einen dunklen Anzug und ein weisses Hemd. Seine Locken hatte er mit Gel in Form gebracht und sein Gesicht war ausnahmsweise richtig ernst. Scheinbar nahm ihn dieser Abschied von seiner Liebsten ernstlich mit. Kira sah, dass seine Hände zitterten und Miguel tat Kira aufrichtig leid. Sammy wurde nun auch sehr mulmig zumute und die Stimmung wirkte sehr bedrückt. Gemeinsam gingen sie in die Hotellobby und gesellten sich zu den dort wartenden Abreisenden. Die beiden glücklichen Pärchen Micha und Heidrun und Thomas und Katrin erschienen und lockerten durch ihre humorvolle Art die Abschiedsstimmung etwas auf. Kira bemerkte, dass ein paar in der Nähe stehende allein reisende Damen erwartungsvoll in eine Richtung starrten und schaute ebenfalls neugierig dorthin. Und was sie sah, liess ihr Herz einen kleinen Hüpfer tun: Carlos, umwerfend aussehend in dunklen engen Jeans und hellblauem Hemd, das Haar locker auf die Schultern fallend, kam mit wiegendem Gang und blitzenden Augen direkt auf sie zu. Seinen Mund umspielte ein genüssliches Lächeln und er hatte nur Augen für Kira. Die Damen warfen sich in Pose und Kira musste daran denken, dass wohl Jede von ihnen sich zu gerne von so einem Prachtexemplar von Mann vernaschen liesse. Carlos war bei ihr angekommen und zog sie an sich. Während er sie ausgiebig küsste umfasste seine Hand, geschickt, so dass es Keiner der Anwesenden bemerkte, durch den dünnen Stoff ihrer Bluse ihre rechte Brust und er spielte mit Daumen und Zeigefinger mit ihrer Brustspitze, bis sie fest wurde und sich aufrichtete. Kira spürte seine harte Männlichkeit, als er sie an sich presste und er raunte ihr zu: “Seestern, du machst mich wahnsinnig! Sobald ich dich nur sehe, kann ich meine Gefühle nicht mehr im Zaum halten!” Und auch Kira fühlte heisse Lust in sich aufsteigen und wünschte sich insgeheim, dass er sie weiter berühren sollte. Carlos räusperte sich und wandte sich nun an Sammy und die Anderen. Er begrüsste alle herzlich und ein lockeres Gespräch entspann sich. Kurze Zeit später trafen die Transferfahrzeuge ein und das grosse Abschiednehmen begann. Sammy lag in vielen Armen und wurde überschwänglich verabschiedet. Kira versprach ihr, sich gleich nach ihrer Rückkehr in Deutschland zu melden und dann fuhren die Busse langsam davon. Etwas traurig war Kira nun doch und erleichtert stellte sie fest, dass Carlos bei ihr geblieben war. “Wie möchtest du deinen letzten Tag auf Samanà verbringen, mein Stern?” fragte er und Kira wusste es leider nicht. Also übernahm er das Kommando und entschied: ”Du ziehst dir deinen Bikini an und ich warte hier auf dich. Allerdings kann ich auch mit in dein Zimmer kommen und wir …” Kira, obwohl auch sie erotische Gedanken plagten, winkte lachend ab und befahl ihm hier zu warten. Wenig später hatte sie ihre Badesachen untergezogen und traf wieder auf Carlos. Er führte sie zum Auto und sie fuhren eine Weile. Carlos hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und streichelte die zarte Haut an der Innenseite. Lustvolle Gefühle durchströmten Kira und er nahm es freudig zur Kenntnis. In Villa Clara stiegen sie an Bord einer Fähre und nach 10 Minuten trafen sie auf der Cayo Levantado ein. Carlos führte Kira über die Insel und erzählte ihr dabei allerlei Interessantes. Kira war tief beeindruckt von der Schönheit der Natur der Insel, feinster Sandstrand wechselte sich mit Felsgestein ab, wohin man schaute blühende Bäume und Sträucher und saftiges Gras lud zum sich darin ausstrecken ein, hier musste das Paradies auf Erden sein! Sie äußerte das Interesse, das 5-Sterne-Hotel das auf der Cayo Levantado beheimatet ist, zu besichtigen. Carlos ging kurz zu der mit einem Schlagbaum versehenen Hotelanfahrt und redete mit dem anwesenden Pförtner. Nach einem kurzen Telefonat erhielten Kira und Carlos Besucherbändchen und durften das Hotelgelände betreten. Ihr Begleiter kannte sich in dem weitläufigen Gelände und den verschiedenen Gebäuden bestens aus und Kira staunte über die Pracht und den überall herrschenden Luxus. An einer Poolbar bestellte Carlos für sie Cocktails und bat Kira, hier auf ihn zu warten. Kurze Zeit später kehrte er zurück und die Beiden ließen sich das süffige Getränk schmecken. “Mein Seestern möchtest du hier im Pool baden oder gehen wir nach dem Mittagessen hinunter an den Strand?” fragte Carlos und küsste zwischen den einzelnen Worten ihre Fingerspitzen. Kira wollte lieber ans Meer und so gingen sie erst einmal zum Essen. Das riesige Buffet beeindruckte Kira und sie konnte sich ob der grossen Auswahl nicht entscheiden, was sie gerne probieren wollte. Aber auch hier erwies sich Carlos als Kenner und riet ihr, von der zarten Seezunge und den gegrillten Schweinemedaillons zu nehmen. Als Beilagen wählten Beide Salat und goldbraune Kroketten. Das Essen erwies sich als vorzüglich und Carlos stellte für Kira noch einen Dessertteller zusammen, der dem Ganzen eine Krone aufsetzte. Das Hotel und die ganze Insel gefielen Kira überaus gut und gerne würde sie hier einmal einen Urlaub verbringen. Dann musste sie an ihr eher mageres Gehalt denken und seufzte tief. Diesen Luxus würde sie sich wohl kaum leisten können… Nach dem üppigen Mahl führte Carlos Kira an einen wunderschönen, fast menschenleeren, Strand und suchte für sie zwei einsam stehende Liegen. Kira zog Shorts und Bluse aus und legte sich gemütlich auf die bequeme Liege. Nach der sehr kurzen Nacht und dem reichlichen Mittagessen war sie etwas müde und dämmerte im Halbschlaf vor sich hin.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Mittwoch, 19. Juni 2013
21.Kapitel / 1
Männer weinen nicht
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Dienstag, 18. Juni 2013
20. Kapitel / 3
Kira kochte innerlich vor Wut. Sie wollte so schnell wie möglich wieder
zu ihrem Platz und als sie Louis endlich davon überzeugt hatte, musste sie
sehen, dass Carlos Maria galant zur Tanzfläche führte. Seine Hand lag auf ihrer
nackten Taille und Maria lächelte triumphierend. Wieder an ihrem Platz
beobachtete Kira das tanzende Paar. Aber was Kira sah, gefiel ihr absolut
nicht! Die Beiden schienen ein eingespieltes Tanzpaar zu sein und um sie herum
schien die Luft wie von Erotik aufgeladen. Sam und Miguel kamen gerade vom Tanzen
zurück und Samantha sagte zu Kira: “Na, heute
brauche ich wohl keine Angst um Miguel zu haben. In Carlos scheint sie ja ein
williges Opfer gefunden zu haben. Zum Glück bist du ja nicht verliebt in ihn,
sonst müsstest du dir jetzt Sorgen machen!” Kira grinste
sie schief an und musste gute Miene zum bösen Spiel machen. Nach Ewigkeiten
kamen Carlos und Maria wieder an den Tisch und Carlos stellte Kira Maria vor.
Zwischen den beiden Frauen herrschte eine eisige Atmosphäre der Zurückhaltung
und Maria verliess den Tisch bald. Sie gab Carlos einen Kuss auf die Wange und
mit einem lockenden Unterton in der Stimme sagte sie zu ihm: “Hasta luego mi amor…” Jetzt hätte Kira ihr
am liebsten die Augen ausgekratzt und guckte Maria schnaubend hinterher. Carlos
schien von ihrem Ärger nichts zu bemerken und nahm Kiras Hände, um ihr die
Fingerspitzen zu küssen. Die Band spielte nun einen langsamen Song und Carlos
schob die widerstrebende Kira sanft zur Tanzfläche. Er nahm sie fest in seinen
Arm und Kira ergab sich. Seine Lippen strichen zärtlich über ihre Wange und er
flüsterte: “Kira, mein Seestern, ich begehre dich wahnsinnig. Du bist die schönste
und erotischste Frau die ich kenne. Glaube mir, ich will nur dich! Nach letzter
Nacht ist es für mich unvorstellbar geworden, ohne dich bleiben zu sollen.
Bitte bleib hier, bleib einfach bei mir!” Dabei
streichelten seine Hände ihren Rücken und Kira erschauerte. Sie schluckte den
dicken Kloss in ihrem Hals weg und sagte leise zu ihm: “Ich kann nicht einfach so hierbleiben. Aber ich möchte bald wieder her
kommen.” Darauf vergass er zu tanzen,
nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie lange und leidenschaftlich. Ein
paar der Umstehenden johlten und spendeten Beifall. Kira schaute nach dem Kuss
verlegen zur Seite und bekam aus dem Augenwinkel mit, dass Maria ihr einen
bitterbösen Blick zuwarf. Carlos nahm sie wieder in seine Arme und Kira
kuschelte sich eng an ihn. So tanzten sie bis die Band wieder schnellere
Rhythmen anschlug. Als sie zurück an ihren Plätzen waren, sah Kira, dass Maria
mit Louis wild herumknutschte. Erleichtert bemerkte sie, dass das neue Paar
kurz darauf die Party verliess. Nachdem sich die Lage für Kira so gebessert
hatte, konnte sie die kleine Festlichkeit wieder vollkommen geniessen. Sie
scherzte und alberte mit den jungen Leuten und ihren Freunden und ausgelassen
stieg die Stimmung. Die Nacht war angenehm warm und die Luft fühlte sich
richtig weich an. Am nachtschwarzen Himmel glänzten funkelnde Sterne und der Mond spendete ein
mildes Licht. Es war eine nahezu perfekte karibische Nacht. Gegen 1 Uhr
verabschiedeten sich Samantha und Miguel. Schliesslich war es für unbestimmte
Zeit ihre letzte gemeinsame Nacht und die Anderen zeigten dafür vollstes Verständnis.
Nichts desto trotz ging die Party weiter und das Bier floss in Strömen in die
immer noch durstigen Kehlen. Kira fühlte sich inzwischen auch leicht beschwipst
und stieg lieber auf Tamarindensaft um. Carlos löcherte sie immer wieder mit
Fragen, auf die sie selbst keine Antwort wusste. Wann kommst du wieder? Warum kündigst
du deinen Job nicht und kommst ganz zu mir? Gibt es noch einen anderen Mann in
deinem Leben? Und so weiter, und so weiter… Kira fühlte
sich nicht in der Lage, über die Fragen nachzudenken - nicht in dieser Nacht.
Aber ihr wurde klar, dass sie schnell eine Antwort finden musste, auch für sich
selbst, schliesslich hatte sie auch nur noch einen Tag im Paradiso. “Carlos, bitte lass uns Morgen darüber sprechen. Heute möchte ich nur
noch die Nacht geniessen und keine schweren Gedanken wälzen.” bat sie und er zeigte sich sehr verständnisvoll.
Thomas und Micha gaben Urlaubsabenteuer zum Besten, die jungen Frauen redeten über
Mode, Kinder und Kochen und die Zeit verging wie im Flug. Sie tanzten, redeten
und lachten, bis der Morgen zu dämmern begann. Die jungen Dominikaner zeigten
immer noch keine Ermüdungserscheinungen und auch die anderen beiden Pärchen
unterhielten sich prächtig. Kira und Carlos verließen ziemlich unbeobachtet die
kleine Bucht und Carlos hielt Kira auch beim Laufen fest in seinem Arm. Kira
meinte, dass sie in die falsche Richtung gehen würden, aber Carlos kannte wohl
eine Abkürzung. Nach ein paar Minuten waren sie ganz allein an einem wunderschönen
Strandabschnitt in einer weiteren versteckten Bucht. Sie blieben stehen und
schauten verträumt auf das Meer. Carlos küsste Kira und seine Hände
streichelten ihre Brüste und unter ihrem Kleid ihren Po. Kira fühlte Erregung in sich aufsteigen. Geschickt öffnete
Carlos den Reissverschluss an Kiras Kleid und streifte die dünnen Träger über ihre
Schultern. Ganz langsam liess er das Oberteil Zentimeter um Zentimeter an ihrem
Körper herabgleiten und als endlich ihre, inzwischen fest gewordenen
Brustwarzen, zu sehen waren, küsste er sie und umspielte sie mit der Zunge.
Schnell zog er sein Poloshirt aus und seine nackte Haut strich über ihre vor
Erregung bebenden Igelschnäuzchen. Kira stöhnte auf und schlang die Arme fester
um seinen Hals. Dabei fiel ihr Kleid in
den Sand und Kira war nackt bis auf einen kleinen Slip. Carlos küsste und
streichelte sie und Kira spürte eine ungeahnte Lust. Carlos befreite sich von
ihr und kniete sich vor sie in den weichen Sand. Langsam und behutsam zog er
ihr den Slip herunter und jedes Stückchen Haut das freigelegt wurde, küsste er
hingebungsvoll. Ihrem Muttermal widmete er sich besonders und Kira zitterte vor
Lust. Seine Zunge erforschte ihre empfindlichsten Stellen und sie klammerte
sich wie eine Ertrinkende an ihn. Er zog sie zu sich herunter und entledigte
sich schnell dem Rest seiner Kleidung. Nun erkundete Kira mit ihren Händen und
ihrem Mund seinen Körper, während er sich weiter ihren erogenen Zonen zuwandte.
Gegenseitig bescherten sie sich sagenhafte Lustgefühle und als es beide nicht
mehr aushielten, vereinigten sie sich in einer explosiven Eruption. Beide erlebten
den Höhepunkt gemeinsam und äußerst intensiv. Als die Erregung etwas
abgeklungen und sie wieder Herr ihrer Sinne war, wollte Kira flüchten, denn sie
war völlig durcheinander und von ihrem eigenen leidenschaftlichen Ausbruch gänzlich
überwältigt. Carlos hatte das wohl geahnt und hielt sie sanft fest. Er legte
sich über sie und küsste sie zärtlich. Er sagte mit weicher, verständnisvoller
Stimme zu ihr: “Komm, mein geliebtes Seesternchen, lass uns ins Meer gehen. Danach fühlst
du dich frisch und gut.” Er liess keine Widerrede zu, nahm sie kurzerhand auf
seine starken Arme und trug sie die paar Meter und dann badeten sie in den
sanften Wellen. Kira war noch nie nackt im Meer gewesen und ihr gefiel diese
neue Erfahrung. Carlos hatte recht behalten und sie fühlte sich frisch und
zwanglos dabei. Nachdem sie einige Meter geschwommen waren, liess Carlos sich
in das flache Wasser am Ufer gleiten und die ausrollenden Wellen umspielten
seinen Körper. Kira liess sich neben ihm nieder und er legte seine Arme um sie.
Während er sie küsste, gingen seine Hände abermals auf Wanderschaft und
erregten Kira aufs Neue. Wild und leidenschaftlich liebten sie sich im seichten
Meerwasser. Später, als sie sich den Sand von den Körpern wuschen, umfingen
Carlos Arme sie von hinten und sie spürte schon wieder seine pochende
Leidenschaft zwischen ihren Schenkeln. Kira war auch noch nie stehend im Wasser
genommen worden und erlebte ganz neue Augenblicke der Erregung. Carlos konnte
einfach nicht genug von Kira bekommen und war schier unersättlich in seinen
erotischen Liebkosungen. Geniesserisch betrachtete er Kiras nackten Körper und
unter seinen heissblütigen Blicken erschauerte sie. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder
in ihre Sachen gestiegen waren, denn Carlos hatte Kira das Höschen einfach
nicht hochziehen lassen. Stattdessen hatte er durch seine zärtlichen Berührungen
auch ihre Erregung aufs Neue geweckt und Kira kam sich vor wie bei einem
Sex-Marathon. Carlos wäre am liebsten noch mit in ihr Bett gekrochen, aber es
gelang ihr, ihn mit dem Hinweis auf die Uhrzeit abzuweisen. Als Kira nach einer ausgiebigen Dusche
endlich doch allein in ihrem Bett lag, gestand sie sich ein, dass Carlos ein
erfahrener und überaus geschickter Liebhaber ist und sie den zügellosen Sex mit
ihm sehr genossen hatte. Allerdings war sie solch intensive sexuelle Betätigung
nicht gewohnt und war nun völlig kaputt und müde. Bei dem Gedanken an Carlos
sehr erregende Zärtlichkeiten spürte sie ein heftiges Prickeln im Bauch und
fragte sich, ob sie wohl doch ein kleines Bisschen in ihn verliebt sei. In ihre
Überlegungen verstrickt, schlief sie tief und traumlos ein.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Abonnieren
Posts (Atom)