Montag, 24. Juni 2013

22. Kapitel / 2


Und nun kamen sie, die Fragen, vor denen sich Kira insgeheim so sehr fürchtete. Er wollte wissen, ob es noch einen anderen Mann in ihrem Leben gibt und sie antwortete, nach kurzem Zögern, der Wahrheit entsprechend mit „nein“. Er beeilte sich daraufhin ihr ewige Treue zu geloben und forderte von ihr das Gleiche. Kira, die noch nie einen Mann betrogen hatte, fiel es sehr leicht, ihm zu versprechen ihm immer treu zu sein. „Der Gedanke, dass du einen anderen Mann küsst oder deinen wunderschönen Körper berühren lässt oder gar noch mehr…, macht mich verrückt!“ gestand er ihr und sein Arm schlang sich noch etwas fester um sie. Lächelnd meinte sie, dass  er sich deshalb keine Sorgen machen müsste und er küsste sie bis ihr die Luft wegblieb. Weil sie noch die einzigen Gäste auf der nur von Kerzenschein erhellten Terrasse waren und niemand sie beobachtete, gestatte sie seinen Händen die zärtlichen Berührungen, die mit seinen leidenschaftlichen Küssen einhergingen. Zärtlich liebkosten die Finger seiner linken Hand ihre Oberschenkelinnenseiten und der Daumen seiner rechten Hand strich über dem Kleid über ihre Brustspitze. Kiras Hände glitten über seinen Rücken und sie spürte die Wärme seiner Haut durch den dünnen Stoff des Hemdes. Beide genossen die innigen Umarmungen und Carlos flüsterte rau an ihr Ohr: „Seestern, was soll ich ohne dich nur machen? Am liebsten würde ich dich fressen, sosehr begehre ich dich. Fahr nicht nach Hause, bleib bei mir. Ich arrangiere Alles und du brauchst dich um nichts kümmern. Wir nehmen uns ein Haus und wenn du es möchtest, bleibe ich immer bei dir und liebe dich den ganzen Tag!“ Kira, die sich bemühte sich vorzustellen mit ihm zusammen zu leben, musste kichern. Vor ihrem geistigen Auge war ausser heissem Sex an den ungewöhnlichsten Stellen im Haus, kein anderes Bild entstanden. Carlos erriet ihre Gedanken und stöhnte: „Oh ja, das wünsche ich mir auch!“ und er knabberte an ihrem Ohrläppchen und seine Zunge schleckte über die empfindliche Stelle an ihrem Hals. Als nun doch neue Gäste die Terrasse betraten, setzten sie sich ordentlich auf und Kira zog ihren verrutschten Rock gerade. Carlos orderte nochmal Wein und fragte Kira über ihre Lebenssituation in Deutschland aus. Kira erzählte ihm bereitwillig von ihrem Leben und erklärte ihm, warum sie nicht einfach so hier bleiben könnte. „Kira, Seesternchen, ich muss dir dringend etwas sagen…“ begann Carlos, aber Kira verschloss mit ihrem Kuss seinen Mund. Kira, hatte Angst davor, dass er noch um ihre Hand anhalten würde und weil sie nicht wusste, was sie ihm antworten sollte, wollte sie dieser Frage lieber aus dem Weg gehen. Carlos setzte noch mehrmals zum Reden an, aber sie wollte nichts hören und sagte leichthin: „Carlos bitte nicht jetzt.“ und wohl oder übel musste er sich fügen. Als sie die zweite Flasche Wein geleert hatten, bezahlte er und sie verließen das Lokal. Als sie in Richtung Hotel zurückschlenderten, wurde Kira traurig und schaute sich ihre Lieblingsplätze am Strand zum letzten Mal wehmütig an. Carlos verstand ihren Schmerz und nahm sie zärtlich tröstend in den Arm. Aus seiner Zärtlichkeit entstand langsam wieder neue Lust und diesmal nahm ihn Kira mit in ihr Zimmer. Zum Glück erreichten sie es durch den Hotelgarten unbemerkt, denn Angestellten war es verboten, mit Gästen intime Beziehungen einzugehen. Kira schaltete nur die kleine Nachtlampe an und legte die “Il Divo“-CD auf. Dann tanzten sie langsam zu den schönen Melodien und Carlos begann dabei Kira auszuziehen. Nachdem das Kleid zu Boden geglitten war, legte er sie auf das Bett. Vorsichtig öffnete er ihren BH und entledigte sich seines Hemdes. Schnell zog er die Jeans aus und legte sich zu Kira. Während er sie küsste, berührte er ihre Brüste und  als sie wohlig seufzte, zog er ihr auch noch den Slip aus. Kira  wollte das Licht löschen, aber heisser sagte er zu ihr: “Mir gefällt dein nackter Körper so gut und ich kann mich an dir nicht satt sehen. Leider bleibt uns nur noch diese letzte Nacht für unsere Liebe und ich möchte jedes Stückchen deiner Haut betrachten, fühlen,  schmecken um mich jederzeit daran erinnern zu können.“ Und Kira liess das Licht an, während er sie mit Besitzerstolz in den Augen eingehend betrachtete. Sein begieriger Blick reichte aus, um in Kira wonnige Gefühle aufkommen zu lassen und als er dann wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut berührte und mit Zunge und Mund schmeckte wand sie sich vor Ekstase. Ihm bereitete ihre ungehemmte Lust sichtlich Behagen und er schaffte es ihre Erregung immer noch mehr zu steigern.



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