Freitag, 21. Juni 2013

21. Kapitel / 3


Carlos rollte sie behutsam auf den Bauch und versorgte ihre Haut mit Sonnenmilch. Seine geschickten Hände massierten sie dabei zärtlich und Kira schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Willig liess sie sich anschliessend auf den Rücken drehen und er begann ihr den Bauch einzucremen. In lasziver Art führte er seine Finger über ihre Haut und Kira lief ein wonniger Schauer über den Rücken. Er merkte das natürlich und liess seine Fingerspitzen ab und an unter ihr Bikinihöschen wandern. Mit der anderen Hand cremte er ihr Dekollete und wie zufällig glitten die Finger unter ihr Oberteil und berührten ihre empfindlichen Brustknospen. Kira gab sich ganz diesen anreizenden Berührungen hin und zerfloss dabei fast vor Lust. Als sie später Carlos mit Sonnenmilch verwöhnte, liess auch sie ihre Fingerspitzen unter seine Badehose gleiten und zahlte es ihm so genüsslich heim. Carlos stöhnte leise und zog sie dabei auf sich. Als sie auf ihm lag, küsste er sie heiss und leidenschaftlich und seine Beine umfingen ihre Hüften. Nun brauchten Beide dringend eine Abkühlung und die fanden sie im türkisfarbenen Wasser des Meeres. Sie schwammen, tauchten und alberten herum, aber als Carlos sie in seine Arme nahm und küsste, herrschte sofort wieder knisternde erotische Hochspannung zwischen ihnen. Carlos sagte: Fühlst du es? Unsere Körper reagieren so stark aufeinander, dass es fast schon erschreckend ist. Diese starken Gefühle hatte ich noch bei keiner Frau. Seestern, du wirkst wie ein Magnet auf meine Libido! In Gedanken gab ihm Kira recht. Auch sie hatte so eine starke sexuelle Anziehung bisher noch nicht kennengelernt und sie fühlte sich ausnehmend gut in seiner Gesellschaft. Vielleicht waren sie ja wirklich füreinander bestimmt? Lange hielten sie es wegen ihrer unterdrückten leidenschaftlichen Gefühle nicht mehr an diesem paradiesischen Ort aus und Carlos gab auf der Rückfahrt richtig Gas. Als sie endlich in Kiras Hotelzimmer ankamen, rissen sie sich, kaum dass die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, die Kleider von den Leibern und ließen ihrer zügellosen Leidenschaft endlich freien Lauf. Sie hatten harten, schnellen, animalischen Sex und für Vorspiele blieb keine Zeit. Als die heissesete Lust gestillt war, lagen sie schwer atmend nebeneinander und ihre wild klopfenden Herzen schienen im gleichen Takt zu schlagen. Eine Weile später unter der Dusche seifte Carlos Kiras Körper mit langsamen Bewegungen ein und als die Lust wieder brennend in ihr hochstieg, liebte er sie langsam und voll geballter sexueller Energie und Kiras Körper erbebte in ekstatischen Zuckungen. Auch wenn es ihm außerordentlich schwer fiel, musste er sich danach fürs erste bei Kira verabschieden und sie blieb allein in ihrem Zimmer. Völlig erledigt legte sie sich auf ihr Bett und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.




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