“Du trägst
keine Unterwäsche.” stellte er mit tiefer belegter Stimme leise in ihr Ohr flüsternd fest.
Kira wurde feuerrot und war froh, dass er es nicht bemerken konnte, weil sie
ihr Gesicht an seinem Hals verbarg. Er streichelte sie weiter und Kira spürte
durch den dünnen Stoff ihres Kleides die Wärme seines Körpers. Ihre harten
Brustwarzen drückten durch die Seide und die Luft um sie herum schien erotisch
aufgeladen. Seine Lippen fuhren verführerisch an der zarten Haut ihres Halses
entlang und er bedeckte jeden Zentimeter mit zart saugenden Küssen. Kiras Körper
reagierte sehr stark auf Martins Zärtlichkeiten und sie fühlte eine Hitzewelle
durch ihr Innerstes rasen. Unbemerkt hatte er sie tanzend in Richtung
Vorderdeck geführt und nur zwei weitere Paare wiegten sich hier schmusend und völlig
versunken zur Musik. Martin lehnte sich mit dem Rücken an die Reeling und zog
Kira wieder fest an sich. Er löste ihr kunstvoll aufgestecktes Haar und es fiel
in sanften Wellen über ihre Schultern. Er vergrub sein Gesicht in den weichen
Strähnen und sog ihren verführerischen Duft ein. Kiras Finger strichen über
seinen Rücken und ihre Fingernägel fuhren dabei leicht kratzend über den Stoff
seines Hemdes. Er stöhnte leise auf und dann küsste er Kira auf den Mund. Er küsste
sie heiss, leidenschaftlich und drängend. Kira spürte seine Hände auf ihren
hinteren Rundungen und er presste sich hart gegen sie. Sie stand nun völlig in
Flammen und erwiderte seine gierigen Küsse. Eine Hand fand den Weg zu ihrem
Dekollete und er streichelte genüsslich die zarte Haut ihrer stark erregten
Brustwarze. Vorsichtig schob er den
Stoff darüber zur Seite, senkte seinen Kopf
und strich mit der Zunge über ihr Igelschnäuzchen. Kira stöhnte lustvoll
auf, als er zärtlich daran saugte und leckte. Wieder küsste er leidenschaftlich
ihren Mund und streichelte sie fordernd. Kira sehnte sich mit jeder Faser ihres
Körpers nach ihm. Dann hielt er sie auf Armeslänge von sich weg und zog ihren
verschobenen Ausschnitt wieder gerade. Er räusperte den dicken Kloss im Hals
weg und sagte rau: “Entschuldige bitte, das war keine gute Idee. Jeder kann uns sehen. Ich
wollte dich wirklich nicht in Verlegenheit bringen.” Dabei strich er ihr zerzaustes Haar glatt. Kira fühlte eine tiefe Enttäuschung
aufsteigen, sagte aber: “Du hast recht, Zuschauer sind auch nicht unbedingt mein Ding.” und lächelte ihn etwas gequält an. Er führte sie wieder zu ihren Plätzen
und ging, neue Getränke zu holen. Kira atmete die laue Nachtluft tief ein und
langsam schlug ihr Herz wieder in einigermassen normalem Tempo. Sie schaute
sich um und bemerkte, dass das Schiff bereits Richtung Hafen segelte. Sammy kam
zu ihr und neckte sie: “Muss Liebe schön sein, wenn man eure Leidenschaft beobachtet, könnte man
richtig neidisch werden!” Ihre Schmuserei war also nicht unbemerkt geblieben und Kira fühlte sich
ertappt. Sam beruhigte sie: “Da ist doch nichts
dabei, Sex ist der schönste Zeitvertreib den es gibt! Ich bin so froh, dass
Miguel noch mit zu mir kommt, sonst würde ich es nicht aushalten.” Die beiden grinsten sich wissend an und als Miguel und Martin mit
vollen Gläsern bei ihnen ankamen, war alles wieder im grünen Bereich. Bis zum
Anlegen plauderten sie locker und die eingeladenen Freunde bedankten sich bei
Martin überschwänglich für die schöne Nacht. Als sie an der Marina auf ihr Taxi
warteten, zog Martin Kira aus dem Lichtkegel der Laterne und küsste sie noch
einmal langsam und voll süsser Leidenschaft auf den Mund. “Hast du morgen Abend Zeit für mich?” fragte er mit
verführerischem Glitzern in den Augen. Kira strahlte ihn an und nickte. “Es gibt niemanden mit dem ich den Abend lieber verbringen würde!” flüsterte sie. “Gut, ich rufe dich an, sobald meine Tour beendet ist. Übrigens, zu
wissen, dass du unter dem dünnen Stück Stoff völlig nackt bist, hat bei mir
eine Sicherung durchbrennen lassen. Und dein Muttermal würde ich zu gerne
suchen und erforschen… Ich darf gar nicht daran denken, sonst kann ich mich nicht mehr
zusammenreissen!” Schnell zog er sie ein letztes Mal an sich und küsste sie kurz und
hart. “Schlaf schön und träume gut!” Dann
verschwand er zu Fuss in Richtung Stadt.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen