Der
Mond schien hell und es musste eine jener magischen Nächte sein, die man nur
selten im Leben empfinden kann. Kira schaute auf den Fluss und träumte immer
noch leise summend vor sich hin. Carlos nahm sie in den Arm und küsste sie. Er
drückte sie an sich und beide genossen den emotional aufgeladenen Kuss. Es
musste an diesem besonderen Abend und der traumhaften Kulisse liegen und Kiras
Herz öffnete sich für Carlos. Er spürte die Veränderung, die in ihr vorging und
behutsam bemühte er sich weiter um sie. Das Restaurant, in dem sie zu Abend
gegessen hatten, gehörte zu einem kleinen, aber sehr feinen Hotel und Carlos
hatte ein Doppelzimmer für sie gebucht. Wegen des vielbesuchten Konzertes waren
alle Einzelzimmer bereits vergeben und Carlos schlug vor, die Nacht auf dem
kleinen Sofa zu verbringen und ihr das Bett zu überlassen. Das Zimmer hatte
unebene weiss getünchte Wände und von der Zeit schwarz gefärbte Balken trugen
die Zimmerdecke. Ein riesiges Himmelbett und alte sehr gemütliche Möbelstücke
bildeten die Einrichtung. Wertvolle Gemälde zierten die Wände und in einer
Amphore duftete ein wunderschöner Blumenstrauss. Carlos entzündete Kerzen und öffnete
den Champagner, der gut gekühlt bereitstand. Er legte eine CD in die versteckt
aufgebaute Musikanlage und die Stimmen der jungen Tenöre von “Il Divo” füllten den Raum. Kira fühlte sich wie im Traum und
als Carlos sie in den Arm nahm, tanzte sie versunken mit ihm. Er küsste sie auf
den Mund, ihren Hals und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Als er
langsam ihre Bluse aufknöpfte, liess sie es geschehen und ihre Erregung
steigerte sich zu einem brennenden Gefühl, als er ihre Brüste streichelte und
den BH öffnete und zur Seite legte. Er küsste ihre Brüste und streichelte und
saugte, dass sie das Gefühl hatte, ihre Beine würden versagen. Er ahnte das
wohl und trug sie auf seinen Armen zum Bett. Er küsste jeden Zentimeter ihrer
Haut und als er ihre Short öffnete, fieberte Kira seiner Berührung entgegen.
Vorsichtig entkleidete er sie ganz und betrachtete ihren nackten Körper
geniesserisch. Seine Lippen berührten ihren Bauch und langsam begann er, das
goldene Dreieck zwischen ihren Beinen zu liebkosen. Als seine Zungenspitze ihre
zarte Knospe berührte, bäumte sich Kira auf, stöhnte lustvoll und klammerte
sich an ihn. Auf diese Weise hatte sie vorher noch kein Mann berührt und sie
erlebte bisher unbekannte Lustgefühle. Kira öffnete mit stark zitternden
Fingern sein Hemd und ihre Fingerspitzen streichelten begehrlich seinen schönen
und starken Körper. Er entledigte sich des Restes seiner Kleidung und widmete
sich in aufreizender Langsamkeit wieder Kiras Körper. Ihrem Muttermal in Form
einer Blüte schenkte er besondere Aufmerksamkeit und Kira schien unter seinen
sie sinnlich berührenden Fingern und behutsam saugenden Lippen zu vergehen.
Kiras Hände ertasteten nun auch seinen Körper und Carlos stöhnte auf, als sie
seine starke Männlichkeit mit bebenden Fingern streichelte und dann fest
umschloss. Carlos genoss es sehr, die intimsten Geheimnisse seiner noch recht
unerfahrenen Liebsten zu erforschen und sein mit ihr spielender Mund trug Kira
fast auf den Gipfel der Lust und sie bot sich ihm, sich windend vor heisser
Lust, dar. Als sie es kaum noch
aushalten konnte, streifte er geschickt ein Kondom über und drang mit
verhaltener Kraft stöhnend in sie ein. Im Gleichklang bewegten sich ihre Körper
und Carlos sie überall aufreizend streichelnde Hände brachten Kira fast um den
Verstand. Carlos war ein überaus erfahrener und ausgezeichneter Liebhaber und
hielt Kira so lange auf einem äußerst lustvollen Level, bis sie ihm leise, aber
heftig stöhnend, zuflüsterte: “Komm, ich zerfließe sonst vor Lust!” Und Carlos liess sich nicht lange bitten und erfüllte
Kiras Wunsch. Carlos brachte ihren Körper in völlige Ekstase und Kira erlebte
Gefühle, die sie bis dahin nicht gekannt hatte. Sie befand sich in einem
derartigen Rausch, dass die Welt um sie herum im Nichts zu versinken schien. Später,
als sie sich etwas erholt und mit Champagner abgekühlt hatten, erforschte er
von Neuem geniesserisch ihre erogenen Zonen bis sie zitterte und diesmal
liebten sie sich wild und leidenschaftlich. Erschöpft schliefen sie im
Morgengrauen eng umschlungen ein. Ein
paar Stunden später weckte er sie gutgelaunt: “Mein Seesternchen steh auf, wir müssen bald zurückfahren.
Ich würde auch lieber den ganzen Tag mit dir im Bett verbringen…” sagte er mit vor Lust bebender Stimme und liebkoste
schon wieder aufreizend ihren Körper. Kira wand sich aus seinen Händen und schlüpfte
schnell ins Bad. Carlos hatte schon geduscht und sie war froh, im Badezimmer
ein paar Minuten allein sein zu können. Der Zauber der letzten Nacht war
verflogen und sie fühlte sich irgendwie schuldig, weil sie mit Carlos
geschlafen hatte. Warum konnte es nicht Martin sein, mit dem sie eine
wundervolle Liebesnacht verbracht hatte? “Wenn Martin ernsthaft Interesse gehabt hätte, wäre es
nie dazu gekommen. Ich hätte nie mit Carlos geschlafen…” sagte sie sich, musste sich aber gleichzeitig
eingestehen, dass sie so wie von Carlos, bisher von keinem Mann geliebt worden
war und sie seine Zärtlichkeiten sehr gemocht hatte und trotzig warf sie ihre
von der Dusche noch feuchten Haare in den Nacken.
Neugierig wie es weitergeht?
Entweder morgen weiterlesen oder direkt zum Download
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